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Ronald Keusch

Maskenumzüge und Situlen-Kunst

Neben Maribor präsentieren Ptuj, Slovenj Gradec, Novo Mesto, Murska Sobota und Velenje ihr kulturelles Leben als Kulturhauptstadt 2012




Die Kurenti im Schafsfell mit Kuhglocken behangen - die beliebtesten Faschingsfiguren
Die Kurenti im Schafsfell mit Kuhglocken behangen - die beliebtesten Faschingsfiguren

Nur eine 20 Minuten Autofahrt weit von Maribor entfernt in südöstlicher Richtung fließt die Drava durch die kleine Stadt Ptuj. Sie liegt im ältesten Siedlungsgebiet Sloweniens und zählt mit ihren alten Gassen und Häusern, über denen ein elegantes Schloss thront, zu den schönsten Städten des Landes.


Blick vom Schlossberg auf Ptuj an der Drava
Blick vom Schlossberg auf Ptuj an der Drava

Auf der Spitze des Schlossberges thronte einst ein römisches Kastell, welches dann im Mittelalter in eine Festungsanlage umgewandelt wurde. Der heutige Schlossbau hat drei Flügel mit einem schönen Hof mit offenen Bogengängen und vereint Architekturelemente der Romanik, des Barock und der Renaissance.

„Bei uns im Land gilt unsere Stadt als ein Kulturdenkmal mit glanzvoller Vergangenheit“, erzählt Bürgermeister Dr. Stefan Celan. „Schließlich bekam Ptuj schon im Jahre 69 von den Römern das Stadtrecht verliehen. Es beherbergte den berühmten Feldherrn und Befehlshaber der Legionen von Panonien, Marcus Antonius Primus und konnte später nie von den Türken erobert werden.“


Der Innenhof des Schlosses in Ptuj
 Der Innenhof des Schlosses in Ptuj

Dem Stadtturm fehlt eine Uhr

Der Stadtturm, das Orpheus-Monument und das Theater von Ptuj
Der Stadtturm, das Orpheus-Monument und das Theater von Ptuj

Im schönen denkmalsgeschützten Stadtkern von Ptuj fällt sofort der Stadtturm aus dem 16. Jahrhundert mit seiner barocken Zwiebelkuppel auf. Er besitzt eines der längsten Uhrpendel der Welt und dem aufmerksamen Besucher wird auffallen, dass der Turm nur an drei Seiten eine Uhr hat. Der Grund dafür soll sein, dass die Schlossherren dieser Zeit, eine schottische Adelsfamilie namens Leslie, in typisch schottischer Sparsamkeit sich weigerten, ihren finanziellen Anteil an den Bauprojekten der Stadt zu zahlen. Daraufhin beschlossen die Bürger kurzerhand, keine Uhr an der dem Schloss zugewandten Seite anzubringen.

Vor dem Stadtturm steht das Orpheus-Denkmal, eine fast 5 Meter hohe Marmorstele. Der Monolith ist ein römisches Grabmal aus dem 2. Jahrhundert. Das zentrale Relief zeigt Szenen aus dem Mythos von Orpheus, der auf der Leier spielt und um seine verlorene Liebe Eurydike trauert.



Das Geheimnis der ethnischen Masken


Im kommenden Jahr erleben die Besucher der Stadt eine ganze Reihe von Veranstaltungen, beispielsweise ist im Juni und Juli hier zeitgenössische Kunst zu Hause und vom 24. bis 30 August sind junge Poeten aus Europa eingeladen zu „Wein und Poesie“.


Gasse im Stadtkern von Ptuj Das Rathaus in Ptuj mit venezianischen Doppelfenstern

Die Stadt Ptuj ist vor allem durch ihre ethnografischen Maskenumzüge berühmt geworden und setzt damit einen wichtigen Baustein im Kulturraum Maribor im nächsten Jahr.

Insgesamt gibt es neun ethnische Masken, die sich in drei Gruppen aufteilen, erklärt mir Bürgermeister Celan, der selbst ganz aktiv an den Maskenumzügen teilnimmt. Es sind Masken über den Umgang zwischen Menschen und Tieren, dem Verhältnis zur Pflanzenwelt und schließlich der Beziehung der Menschen untereinander. Die berühmteste Maske heißt Kurent. Der Überlieferung nach war es ein Dämon, der den Winter vertrieb und die Natur im Frühling wieder erweckte. Die kirchliche und politische Macht im Mittelalter, die sich durch manche rigorosen inhaltlichen Aussagen der Maskenumzüge bedroht fühlte, lenkte sie in die unverbindlichen Bahnen des Faschings.


Der Kurent – die beliebteste Faschingsfigur

In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich das Kurentovanje zum bedeutendsten Fasching Sloweniens. Traditionelle bäuerliche Masken sah man im Rahmen organisierter Umzüge erstmalig 1960 in der Stadt. Diese Umzüge, die in den Februartagen lautstark die bösen Wintergeister vertreiben, fielen von Jahr zu Jahr größer und bunter aus.

Das Schloss oberhalb von Ptuj beherbergt heute das Regionalmuseum, in dem in einer Sonderausstellung eine umfangreiche Maskenschau über den Kurent und seine Freunde zu sehen ist.


Hof des Minoritenklosters in Ptuj
Hof des Minoritenklosters in Ptuj

Maskenfestival aller Kontinente


„Im Jahr 2012 organisieren wir ein weltweites ethnisches Maskenfestival und laden dazu Menschen mit ihren ethnischen Masken aus allen Kontinenten ein unter dem Titel: Art and Heritage Carneval“, sagt Bürgermeister Celan. „Wir starten am 2. Februar und planen innerhalb von elf Tagen mehr als einhundert Veranstaltungen.“

In den letzten Jahren trug auch der Bürgermeister bei den Umzügen eine Kurent-Maske. Sie wiegt immerhin 30 bis 40 Kilogramm und darunter lässt sich beim Tragen nicht immer leicht atmen. Allerdings soll der Kurent Glück bringen und deshalb ist der Bürgermeister auch bei den geplanten Umzügen im Kulturjahr 2012 wieder mit dabei.



Ein Wallfahrtsort moderner Kunst


Die Straße von Maribor nach Slovenj Gradec führt immer entlang des Dravatals und weiter am Flüsschen Mislinja. Das kleine Städtchen mit nur 10.000 Einwohnern wird als Hauptstadt des slowenischen Kärntens bezeichnet. Für viele Künstler in ganz Europa ist sie seit den 60er Jahren eine Hauptstadt und Wallfahrtsort der modernen Kunst. Bereits im ehemaligen Jugoslawien leistete sich Slovenj Gradec eine Galerie im größten Haus am Platz, dem Rathaus im Zentrum der Stadt. Auch heute ist die Kärntner Galerie der bildenden Künste ein Vorreiter für zeitgenössische Kunst. Kürzlich wurde mit einem Anbau, einem Pavillon, die Ausstellungsfläche um 1000 Quadratmeter erweitert.


Die Hauptstraße im Zentrum von Slovenj Gradec mit der Kirche der Hl. Elisabeth
Die Hauptstraße im Zentrum von Slovenj Gradec mit der Kirche der Hl. Elisabeth

Der Direktor der Galerie, Kunsthistoriker Marko Kosan, ist sehr stolz auf die Vielzahl von Projekten im nächsten Jahr. „Das Hauptprojekt ist für den Herbst 2012 geplant und trägt den Titel ‚soft control’, sagt Direktor Kosan. „In dieser Ausstellung werden künstlerische Arbeiten auf der Basis von Multimedia-Installationen präsentiert.“ Die Künstler widmen sich den oft problematischen Beziehungen zwischen Kunst und Wissenschaft. An diesem Projekt werden 20 Künstler aus Europa Australien und den USA beteiligt sein.


In einem weiteren Projekt wird unter dem Titel „Collection Zepter“ eine Privatsammlung aus Belgrad ausgestellt. Das international aufgestellte Unternehmen Zepter stellt in der Galerie balkanische Kunst aus der Region vor. Ein besonderes Augenmerk legt Kunsthistoriker Kosan auf eine weitere Ausstellung im nächsten Jahr unter dem Titel „Art & Craft“. „Hier werden wir das Verhältnis von Handwerkskunst und moderner Kunst auf neue Art beleuchten. Und wir glauben“, so Kosan, “dass gerade diese Arbeiten für eine größere Zahl von Besuchern und natürlich Touristen sehr attraktiv sein werden.“


Schloss Rotenturn in Slovenj Gradec
Schloss Rotenturn in Slovenj Gradec

Am Rande der Altstadt von Slovenj Gradec steht das malerische Schloss Rotenturn, heute Sitz der Stadtverwaltung und des Bürgermeisters von Slovenj Gradec. Es hat ein schönes Barockportal und Laubengänge um den Hof und hat sich in jüngster Zeit zum zentralen Veranstaltungsplatz der Stadt gemausert.



Das Geburtshaus des Komponisten Hugo Wolf
Das Geburtshaus des Komponisten Hugo Wolf

Festival für den Komponisten Hugo Wolf


Gleich in der Nachbarschaft, nur einige Häuser entfernt, befindet sich das Geburtshaus des Komponisten Hugo Wolf. Seine Geburtsstadt wird im Jahr 2012 zu Ehren des im deutschsprachigen Raum bekannten Liederkomponisten das nunmehr 10. Liederfestival ausrichten. Dazu ist auch wieder ein Wettbewerb für junge Musiker und Sänger ausgeschrieben. Dem Komponisten der Spätromantik, der nicht zuletzt durch die Vertonung poetischer Arbeiten von Heine, Möricke, Eichendorff und Goethe bekannt wurde und in Wien tätig war, widmet sich eine umfangreiche Ausstellung. Sie macht auch keinen Bogen um den widersprüchlichen Lebenslauf des Komponisten und seine Deutschtümelei. Von den Nazis wurde das Schaffen von Hugo Wolf missbraucht. Es führte nach dem zweiten Weltkrieg dazu, dass die empörte slowenische Bevölkerung sein Gedenken zerstörte und er zur Unperson erklärt wurde. Doch nun schon seit langer Zeit haben sich die Menschen in Slovenj Gradec dem Sohn ihrer Stadt wieder angenommen, sein Geburtshaus liebevoll hergerichtet und präsentieren dort das Lebenswerk des Musikers.


Die mittelalterliche Stadt mit seinem großen Herz für Kunst und Kultur wurde im Jahr 1998 von der UN als Friedensbotschafterin benannt. Am 23. Oktober 2012 organisiert Slovenj Gradec ein Friedensfestival. „Konkrete Forderungen zum Beispiel an die Kriegsparteien in Nordafrika und anderen Krisenregionen können und wollen wir nicht stellen“, sagt Galeriedirektor Kosan. „Doch es ist zunächst wichtig, für eine friedliche Welt aufzutreten.“



Blick vom Schloss auf die Stadt Velenje
Blick vom Schloss auf die Stadt Velenje

Die Stadt vom Reißbrett


Im östlichen Teil des Saleska Tals liegt die junge moderne Stadt Velenje. Zwar wird der Marktflecken das erste Mal im 13. Jahrhundert erwähnt und schon damals das Schloss Velenje errichtet, das später im Renaissancestil umgebaut sich über die Häuser erhebt. Aber die Stadt selbst wurde erst im Herbst 1959 gegründet – sie ist die jüngste Stadt Sloweniens.

Denkmal für die slowenischen Partisanen
Denkmal für die slowenischen Partisanen

Das moderne Velenje mit 34.000 Einwohnern hob der damalige Direktor der Kohlengrube, Nestl Zgank, aus der Taufe. Die Förderung der Kohle im großen Stil, heute liegt die Jahresproduktion immer noch bei vier Millionen Tonnen, erforderte jede Menge Arbeitskräfte, die aus dem ganzen Land kamen. Für sie baute die damalige Volksrepublik Jugoslawien eine neue Stadt. Mehr als eine Million freiwillige Arbeitsstunden leisteten die künftigen Bewohner und es entstanden breite Straßen und Alleen sowie mehrstöckige Wohnblocks mit großen Wohnungen für die Kumpel - eine Stadt im Park.


Urska Gabersek, Kulturmanagerin von Velenje, führt mich stolz durch die schöne Stadt mit viel Grün und moderner Architektur, der die Besucher nicht ansehen, dass sie noch heute eine erfolgreiche Industriestadt mit Bergbau und Metallverarbeitung ist. Um den Autoverkehr in der Stadt zu verringern, sind die öffentlichen Busse im Stadtverkehr kostenlos zu benutzen, natürlich auch für die Touristen. Stolz sind die Einwohner auch darauf, dass ihre Stadt nach dem Zerfall Jugoslawiens keinerlei ethnische Konflikte wie in anderen Teilen des Balkans erleben musste. Auf dem Hauptplatz stehen zwei Denkmale, mit denen die Einwohner zwei Männer ehren: den Stadtvater Zgank, der unter Bäumen auf sein Stadtmodell schaut und die riesige Figur von Marschall Josip Broz Tito auf dem gleichnamigen zentralen Platz der Stadt.


Das größte Denkmal von Marschall Tito steht in Velenje Der Erbauer der Stadt Nestl Zgank

Festivals für Kinder und Jugendliche


Velenje ist eine junge Stadt auch in Bezug auf das Durchschnittsalter seiner Einwohner. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass hier bereits zum 22. Mal das Pippi Langstrumpf-Festival veranstaltet wird. Dieses jährliche einwöchige Kinderfestival Mitte September geht auf ein Zusammentreffen mit Astrid Lindgren in Schweden zurück. Wie kaum eine andere Roman-Figur verkörpert dieses rothaarige Mädchen Pippi Langstrumpf das aktive, selbstbewusste, kreative und gewitzte Kind – passend für ein Kinderfestival. Was klein begann, zieht heute mehr als 100.000 junge Besucher an aus Slowenien wie auch den angrenzenden Ländern Kroatien, Serbien, Bosnien Herzegowina. Das Festival bietet alles, was Kinder mögen, Spiel und Sport, Kino und Theater und Musik – natürlich auch im Kulturjahr 2012.


Das Schloss Velenje
Das Schloss Velenje

„Ein weiterer Höhepunkt im nächsten Jahr ist das Festival Kunigunde“, berichtet Peter Groznik vom Kultur-Management der Stadt. „Kunigunde ist übrigens der Name einer schönen Hexe, die noch immer beim Schloss Velenje spuken soll“, so Groznik. Das Festival findet vom 19. bis 27. August bereits zum 14. Mal statt und wendet sich mit Konzerten, Malerei und Theater an Studenten und junge Leute. Immerhin erwarten die Veranstalter etwa 10.000 Gäste.


Eine Besonderheit in Velenje sind Konzerte, die in 180 Meter Tiefe stattfinden. Hier befindet sich das modernste technische Museum in Europa, wie die Tourismus-Werbung verkündet, in dem in der Tiefe noch ein Fließband läuft, die Besucher per U-Bahn ins Museum befördert werden und Musik hören können.




Noch Zukunftsmusik ist ein Projekt für Touristen, das die Überschrift „Tito Velenje – Stadt von Tito“ trägt, erzählt Urska Gabersek. Dieses Projekt will den Besuchern künftig erlebte Geschichte präsentieren beginnend beim Partisanenkrieg bis zu den Arbeiterräten in Betrieben und dem „dritten Weg“, den das blockfreie Jugoslawien beschritt.


Breite Straßen prägen das Stadtbild von Velenje Das Kulturhaus auf dem zentralen Titoplatz


Hostel mit Situlenkunst


Im Herzen der Dolenskaja Region, 60 Kilometer von der Hauptstadt Ljubljana entfernt, liegt in der Flussschleife des Flusses Krka auf einer felsigen Halbinsel die Stadt Novo Mesto. Wahre Schätze fanden hier die Archäologen aus der älteren und jüngeren Eisenzeit. Gleich unterhalb der Kapitelkirche befindet sich das Dolenjski-Museum, das die Fundstücke aus den bedeutendsten vorgeschichtlichen Fundstellen ausstellt, die hier seit mehr als einhundert Jahren in Ausgrabungen entdeckt wurden. In der Periode der älteren Eisenzeit zwischen dem 8. und dem 4. Jahrhundert v. Chr. (!) hatten Hallstätter Fürsten hier ihren Sitz. Sie erlangten ihre Macht mit dem wertvollen Metall Eisen. Infolge der Grabrituale fanden sich bronzene kübelförmige Gefäße, die Situlen, mit reichen Verzierungen. Die Situlenkunst kommt auf Metalldeckeln für Gefäße, Gürtelblechen, Schwertscheiden und Helmrändern vor. Dank der vielen Fundorte wird Novo Mesto auch als Stadt der Situlen bezeichnet. Das mitten in der Altstadt im Jahr 2010 neu eröffnete Hostel „Situla“ hat sich in seiner Fassade, in der Innenarchitektur und seinem Garten der Situlenkunst angenommen. Es ist ein bisschen wohnen wie im Museum, in dem allerdings ein Internetcafe und Seminarräume nicht fehlen dürfen.


Die Stadt Novo Mesto, Foto: Peter Fabjančič
Die Stadt Novo Mesto, Foto: Peter Fabjančič


Von Jazz bis Multimedia


Im Programmkonzept der europäischen Kulturstadt 2012 für Novo Mesto, das mir die Tourismus-Managerin der Stadt Sandra Borsic zeigt, stehen die archäologischen Schätze an vorderster Stelle. Weiterhin präsentiert sich im nächsten Jahr eines der jüngsten Theater Slowenien, das Podbevsker Theater mit unterschiedlichen Genres. Außerdem wird ein internationaler Workshop für Fotografie ausgerichtet und in dem Altstadt-Kult-Jazzkeller „LokalPatriot“ wieder ein Jazz-Festival organisiert. Im Mittelpunkt des Kulturjahres steht das Kulturzentrum Janes Trdina. Direktorin Vesna Dular kann darauf verweisen, dass in ihrem Haus im letzten Jahr 189 Veranstaltungen stattgefunden haben. „Wir bemühen uns ständig, die ganze Vielfalt in unser Kulturzentrum zu holen, von Jazz und klassischer Musik über Film und Theater bis zu Multimedia und finden bei den Besuchern, darunter auch Touristen, damit guten Zuspruch“, so Direktorin Dular.



Das romantische Schloss Otacec
Das romantische Schloss Otacec


Romantisches Schloss zum Verlieben


Eines der schönsten Ausflugsziele für die Bewohner und Besucher von Novo Mesto ist das Schloss Otocec - ein Besuch im schönen Mittelalter. Das Schloss liegt mitten im Fluss Krka, nur durch Holzbrücken erreichbar, und strahlt Romantik pur aus. Obwohl während des 2. Weltkrieges total abgebrannt, ist das Schloss in seiner alten Schönheit wieder erstanden. Der Schlosspark im englischen Landschaftsstil mit mehreren hundert Jahre alten Bäumen wurde zusammen mit dem Schloss in den 50er Jahren wieder aufgebaut. Ergänzt wird das Ensemble durch den im Jahr 2010 neu eröffneten 18-Loch-Golfplatz Otocec und ein fünf Kilometer entferntes Thermalbad in Smarjeske Toplice.


Golfplatz Otacec Abendstimmung in Ptuj an der Drava

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