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  • Ronald Keusch

Virtuose Webstühle und glanzvolle Schlösser

Zeitreise zu Denkmälern der Industrie und Kultur in der Region Zwickau


Bergbau-Museum in Oelsnitz Foto: A. Gaube
Bergbau-Museum in Oelsnitz


Die weiten Tal-Auen der Zwickauer Mulde am Eingang zum Erzgebirge können keinen Wintersport bieten mit Loipen und Après-Ski in Berg-Hütten. In dieser westsächsische Region reihen sich auch keine Wellness-Tempel aneinander. Kann eine Landschaft, historisch geprägt und voller Geschichten von Textilfabriken und Steinkohlebergbau für den Urlauber interessant und spannend sein? Und ob!



Vor Ort im Steinkohlen-Schacht


Im Bergbau-Museum in Oelsnitz Foto: A. Gaube
Im Bergbau-Museum in Oelsnitz

Die Zeitreise durch die Region sollte am besten im Bergbau-Museum Oelsnitz beginnen. Hier wird in einer Ausstellung ein künstlicher Karbon-Wald gezeigt, aus dem vor rund 300 Millionen Jahren die Steinkohlenlager hervorgingen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts beginnt rund um Oelsnitz die Förderung der Steinkohle, die nach Ausschöpfung der Lagerstätten vor mehr als 40 Jahren beendet wird. Die Museumsbesucher müssen nicht wie die Bergleute noch vor 50 Jahren mit dem Förderkorb bis zu sechshundert Meter hinunterfahren. Sie erleben den 400 Meter langen begehbaren Grubenschacht gleich auf ebener Erde, dürfen das Gezähe (die Werkzeuge des Bergmanns) einschließlich einem Presslufthammer in die Hand nehmen. Realitätsnah für die Sinne wird der Bergbau, wenn das dröhnende Rattern der Abbautechnik und der Fördergeräte den Schacht erfüllt. Und das große Staunen setzt bei den Besuchern spätestens beim Anblick der Zwillingsdampffördermaschine aus dem Jahr 1923 ein, wenn diese größte noch erhaltene Dampfmaschine Sachsens mit ihre 1800 PS auf Touren kommt.


Im Anschauungsbergwerk
Im Anschauungsbergwerk in Oelsnitz

Und es gibt viele Geschichten, die von der Museumsführerin Dagmar Borchert auf dem Weg durchs Bergwerk und an gedeckten Tischen bei der Bergmannsvesper im Schacht erzählt werden: Von dem Helden der Arbeit, dem Bergmann Adolf Hennecke, hoch dekoriert und angefeindet, der hier 1948 in einer Sonderschicht die Hauer-Norm um mehr als das Dreifache überbot oder davon, dass diesen Männerberuf unter Tage auch eine ganze Reihe von Frauen ausübten. Sie alle sorgten dafür, dass die Kohle aus der Erde geholt werden konnte, um die Energie für Sachsens ehrgeizige Industrieprojekte zu liefern.



Ein Denkmal für die Textilbranche


In Hohenstein-Ernstthal, Jahrhunderte lang die Stadt der Weber, kann man in die textilen Welten der Region eintauchen. Hier ließ die Energie aus der Kohle die Textilmaschinen laufen. In einer alten Textilfabrik in der Nähe des Bahnhofs wurde 1992 das Textil-Museum speziell für Raumtextilien eingerichtet. „Wir verkörpern hier noch das alte Handwerk“, erzählt stolz Thomas Zinke, der selbst von Hause aus gelernter Weber ist. Hier wurde einer ganz großen Tradition der Textilbranche in Sachsen und in ganz Deutschland ein Denkmal gesetzt. Die stabilen Decken und Wände des alten Fabrikgebäudes ermöglichten es, eine einmalige Schauwerkstatt einzurichten. Sie ist mit sechs Handwebstühlen und acht mechanischen Webstühlen ausgestattet, die noch bis zum Jahr 1990 produzierten.

Weber Thomas Zinke
Weber Thomas Zinke

Maßgeblich zu verdanken ist diese Idee des Museums der Textil-Ingenieurin Gisela Rabe. Sie arbeitete in DDR-Zeiten im Kombinat DEKO, das auf 56 Standorte verteilt 5000 Menschen beschäftigte. Die Ingenieurin kämpfte mit Verbündeten darum, wenigstens einige Textilmaschinen zu erhalten. Beispielsweise das Weben von großgemusterten Stoffen mit einer auf dem Webstuhl aufgebauten Jacquardmaschine, die über Lochkarten ermöglichte, jeden einzelnen Faden der Webkette anzusteuern. Einige Exemplare der Maschinen, deren Produkte sich teilweise auch auf dem Weltmarkt behaupteten, stehen jetzt im alten Maschinensaal.

Die Museums-Macher haben auch Soziales nicht ausgespart. Denn die Weber galten seither als die ärmsten Handwerker, die sich immer wieder in Aufständen ihrem Schicksal entgegenstemmten. Auch das wieder errichtete einheitliche Deutschland hat trotz ihrer Erfahrung, ihrem Fleiß und teilweise moderner Technik sehr viele Weber ins Abseits gestellt.


Mechanische Webstühle im Textil-Museum
Mechanische Webstühle im Textil-Museum


Legendäre Rennstrecke Sachsenring

Museum zum Rennsport
Museum zum Rennsport

Das Museum in Hohenstein-Ernstthal ist ein Doppelmuseum, denn es präsentiert nicht nur mit Stolz die Textiltraditionen, sondern beim Familienbesuch besonders für Väter und Söhne auf einer ganzen Etage den Rennsport. Insgesamt dokumentieren 30 Motorräder die Entwicklung der Rennmaschinen von DKW, BMW, Jawa, Suzuki bis zur MZ. Natürlich darf auch die legendäre Rennstrecke Sachsenring nicht fehlen und die Geschichte aus dem Jahr 1960. Da schaffte Bernhard Eckstein, der Junge aus dem benachbarten Lichtenstein, in Teamarbeit mit Täve Schur, die große Überraschung. Der junge Sachse besiegte die europäischen Spitzenfahrer und wurde Straßen-Radweltmeister.



MALIMO revolutioniert textile Welt


Flaschenspulmaschine im Esche-Museum von Limbach-Oberfrohna
Flaschenspulmaschine im Esche-Museum von Limbach-Oberfrohna

Die Geschichte der sächsischen Textilindustrie wird im zehn Kilometer entfernten Limbach- Oberfrohna fortgeführt. Die Doppelstadt besitzt ebenfalls eine lange Tradition der Textilindustrie. In dem 150 Jahre alten Gebäude einer ehemaligen Strumpffabrik wurde vor zwei Jahren das Esche-Museum eröffnet. Namensgeber ist Johann Esche, der schon vor knapp 300 Jahren für einen wichtigen Zweig der Textiltechnik, die Wirkerei, die Grundlagen schuf. Bei seinen Nachfahren mündete das ein in den Bau von Wirk-, Strick- und Konfektionsmaschinen. Es entstand ein sächsisches Imperium der Textilindustrie rund um Chemnitz.

Historikerin Marlis Rokitta
Historikerin Marlis Rakotta

Ursprünglich wurden nur Strümpfe und Handschuhe und Unterwäsche gewirkt. Heute werden so genannte nähgewirkte Textilien in der Autoindustrie wie auch bei Windkrafträdern eingesetzt. Dafür sorgten auch die Ideen von dem eigenwilligen Tüftler Heinrich Mauersberger mit seiner innovativen Nähwirk-Technologie MALIMO. In der Bezeichnung stecken die ersten zwei Buchstaben des Namens vom Erfinder und ein Kürzel seiner Stadt. Dass diese bahnbrechende Entdeckung aus Westsachsen die textile Welt revolutionierte, ist von der eher biederen Bezeichnung MALIMO nicht ablesbar. Wenn die junge Leiterin des Museums, Marlis Rokitta, durch diesen Teil der Ausstellung führt, vergisst sie nicht zu erwähnen, dass die MALIMO-Maschinen nicht nur zu DDR-Zeiten, sondern bis heute beispielsweise als Malivlies in Chemnitz gebaut und als sächsische Technik in viele Länder der Welt exportiert werden.



Technisches Kronjuwel - die hundertjährige Dampfmaschine


Die kleine Stadt Werdau westlich von Zwickau hat sich in seinem Stadt- und Dampfmaschinen-Museum auf die Fahnen geschrieben, seinen Besuchern ein Kronjuwel der technischen Denkmäler zu präsentieren. Dabei geht es um die vor 115 Jahren gebaute Dampfmaschine, die die Maschinen einer Spinnerei über Transmissionen angetrieben hat. „Wir verfügen über die einzig erhaltene Maschine dieser Bauart“, erzählt Museumsleiter Hans-Jürgen Beier. Besonders stolz ist er, dass diese Dreifach Expansionsdampfmaschine, per Elektromotor gestartet, noch in Bewegung gesetzt werden kann. Im Museumsgarten steht auch noch eine Dampfmaschine, die mit Druckluft in Betrieb genommen werden kann. Ebenso als Rarität zeigt sich eine von einem Förderverein angelegt Gartenbahn, die die sehr seltene Spurweite von 1.20 Meter aufweist.



Die hundertjährige Dampfmaschine
Die hundertjährige Dampfmaschine

Doch zur Souveränität der Museums-Gestalter gehört, dass sie sich auch den Geschichten des Scheiterns zuwenden. So werden eine Reihe imposanter Exponate einer 1865 gegründeten Porzellanfabrik aus der Nachbargemeinde Fraureuth ausgestellt. Die Kunstabteilung der Manufaktur fertigte anmutige Porzellan-Figuren, die sich durchaus mit dem Porzellan aus Meißen messen konnten. Ein Konkurs in der Inflationszeit der 20er Jahre setzte den Schlussstrich. Die größte museale Sammlung aus Fraureuth ist in Werdau erhalten geblieben.



Wallfahrtsort Schlösser Glauchau


Die Doppel-Schlossanlage Forder- und Hinterglauchau Foto: Tourismus Zwickau
Die Doppel-Schlossanlage Forder- und Hinterglauchau


In Glauchau werden Geschichten um das alte sächsisch-thüringische Adelsgeschlecht Schönburg schon aus dem 12. Jahrhundert erzählt. Ein Mordfall in der Familie des Hochadels und in der Folge Gütertrennungen führte dazu, dass die Kreisstadt sogar zwei Renaissance-Schlösser vielfältig nutzen kann, Forder- und Hinterglauchau. Heute stehen die Anlagen für den jährlichen Kultursommer zur Verfügung, in dem Konzerte unterschiedlichster Musikrichtungen stattfinden.

Festsaal Schloss Hinterglauchau
Festsaal Schloss Hinterglauchau

Zu den Adressen der Adelsfamilie Schönburg zählt auch das fürstliche Residenzschloss Waldenburg mit herrschaftlicher Ausstattung, im kleinen Ort Waldenburg, 10 km nördlich von Glauchau. Alle Schlösser sind zu einem Wallfahrtsort für Touristen wie Hochzeitspaare aufgestiegen.

In Waldenburg erfährt der Besucher nicht nur historische, sondern auch ganz aktuelle Geschichten um die Adligen. Von der letzten Bewohnerin der Adelsfamilie, Gräfin Frieda von Schönburg, die bis zu ihrem Tode 1940 im Schloss Glauchau lebte, ist der Satz überliefert, dass es ihr ein so lieber Gedanke sei, wenn sie weiß, dass die wertvolle Einrichtung ihrer Familie in einem Museum einen Platz finden würde. Ihre im Ausland lebenden Nachfahren sehen das anders. Dem Stadtkurier der Stadt Glauchau vom 10.Juni 2014 ist einer Anfrage an den Stadtrat zu entnehmen, dass es ungeklärte Ansprüche der Schönburger auf die Kunstgegenstände in den Schlössern Glauchaus gibt. Viele wertvolle Stücke laufen dann Gefahr, durch internationale Auktionen in der ganzen Welt verstreut zu werden. Gegen diese Bedrohung helfen weder hohe Schlossmauern noch Zugbrücken.


Schloss Blankenhain Foto: Tourismus Zwickau
Schloss Blankenhain

Ein Dorf als Freilicht-Museum


Eine andere Schloss-Geschichte wird in Blankenhain, einem Ortsteil des Städtchens Crimmitschau erzählt. Hier auf einem Rittergut aus dem 12. Jahrhundert baute 300 Jahre später der Landadel ein Wasserschloss. Das Schloss ist Teil des 11 Hektar großen Deutschen Landwirtschafts-Museums, einem einmaligen Freilicht-Museum, das in einem liebevoll erhaltenen Dorf mit noch 80 Gebäuden die ländliche Lebenswelt vorstellt. Da existiert noch eine Ein-Klassenschule, eingerichtet wie in der Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts mit kaiserlichem Familienbild über dem Lehrerpult. Da gibt es noch die Wind- und Sägemühle und eine Backstube mit einem restaurierten altdeutschen Backofen, mit dem noch vor dreißig Jahren Brot, Brötchen und Kuchen gebacken wurde.



Backstube im Landwirtschafts-Museum
Backstube im Landwirtschafts-Museum


Die Welt in der Holzkunst


Die Zeitreise durch die Region führt weiter in die zwölf Kilometer westlich von Zwickau gelegene Kleinstadt Lichtenstein. Hier entstanden auf unterschiedlichen Wegen zwei Leuchttürme für Tourismus und Kultur.


Einen Weg beschritten der erfolgreiche langjährige Siemens Manager Peter Daetz und seine Frau Helene. Daetz folgte dem Ruf der Sächsischen Landesregierung, und leitete als Geschäftsführer das Kommunale Wirtschaftsentwicklungs- und Fortbildungszentrum in Flöha. Als der Manager, der viele Jahre in Indonesien, Persien und Japan verbrachte, in den Ruhestand ging, „überfiel ihn beim Gedanken an Segeltörns und Golfturniere das Grauen; dafür war er sich zu schade.“ („Die Welt“ 8.8.2003)


Foyer des Daetz-Centrums Foto: Daetz-Centrum
 Foyer des Daetz-Centrums

Er wollte selbst mit seiner Frau in gemeinnütziger Arbeit Kultur, Tourismus und die Bildung fördern. Sie gründeten eine Stiftung und bauten von 1997 bis 2001 eine einmalige Ausstellung der Holzbildhauerkunst auf. Das Daetz-Centrum umfasst insgesamt 550 Exponate aus fünf Kontinenten. Die Kunstwerke, die zu großen Teilen erst in Auftrag gegeben wurden und in den letzten 20 Jahren entstanden sind, machen eine unvergleichliche Entdeckungstour möglich, lassen den Besucher unterschiedlichste Welt-Kultur erleben. Fast eine halbe Million Besucher haben bisher diese Welt der Holzkunst bestaunt.



Kurzer Weg nach Sydney und New York


Ein ganz anderer Weg wurde nach der Wende in einem familienfreundlichen Landschaftspark in Lichtenstein eingeschlagen. Hier standen im Jahr 1997 einige Dutzend arbeitslose Frauen und Männer, die sich für den Auftrag einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) begeistern konnten. Denn da ging es darum, den Park auf einer Fläche von fünf Hektar mit kleinen Modellen aus der großen Welt von der Antike bis heute ein bisschen aufzuhübschen. Alle Beteiligten, darunter auch Schweißer, Maurer, ein Lehrmeister aus der Metallbranche und ein Hobby-Modellbauer nahmen diese ABM sehr ernst. In diesem Sommer feierte nun die Miniwelt Lichtenstein ihr 15jähriges Bestehen. Seit der Eröffnung machten mehr als 1,6 Millionen Besucher die kleine Weltreise durch den Park, der mittlerweile einige Superlative aufweist. Mehr als 100 Monumente (!) wurden mit den Original-Materialien im Maßstab 1: 25 gebaut. Der Eifelturm hat demnach eine Höhe von 12 Metern und das höchste Modell ist der Berliner Fernsehturm mit 14,60 Metern.


Miniwelt in Lichtenstein Foto: Claudia Schmidt
Miniwelt in Lichtenstein

„In unserer Miniwelt sind 26 Länder und 11 Hauptstädte vertreten und bisher verbauten wir etwa eine Million Steine“, sagt die frühere Zootechnikerin und ehemalige ABM-Kraft Claudia Schmidt, heute Leiterin des Marketing.

Claudia Schmidt, Leiterin Marketing der Miniwelt
Claudia Schmidt

„Mit dem Neubau einer modernen Projektionskuppel im Jahr 2007 haben wir neben der Miniwelt das digitale Sternen-Theater 'Minikosmos' eröffnet. Seit diesem Zeitpunkt empfangen wir die Besucher durchgehend das ganze Jahr“, so Claudia Schmidt. Das Team um den gedanklichen Vater dieses Parks und geschäftsführenden Gesellschafter Werner Schmitt hat sich ein weiteres Ziel gesetzt: sie visieren in der Zukunft an, bis zu 150 Modelle im Park auszustellen.



Romantik-Hotel im Wald


Wem der bisherige Weg durch die Zwickauer Region zu unromantisch angelegt ist, der sollte sich auf den Weg nach Hartenstein machen. Denn hier steht mitten im Wald das Jagdhaus Waldidyll, das zu Recht in die Reihe der Romantik-Hotels in Deutschland aufgenommen wurde. Das mehrstöckige Haus wurde vor mehr als 80 Jahren als Erholungsheim für die Bergarbeiter aus der Region gebaut und diente viele Jahrzehnte als Erholungsheim des FDGB. Im Sommer 1993 erwarben Frau Hertha Sellmair und ihre Tochter Andrea Kahl von der Treuhand in Berlin das Anwesen. Die Hotelierfrauen aus Bayern eröffneten nach umfangreichem Ausbau im Jahr 1997 das Hotel, das heute in 24 Zimmern und vier Suiten seine Gäste empfängt. Schon einige Jahre später gewann das erste Romantik-Hotel im Erzgebirge Preise als beliebtestes Hotel in Sachsen und seine Hotelküche erhielt gute Bewertungen im Guide Michelin und im Feinschmecker.

„Sehr beliebt sind bei den Gästen unsere ganzjährigen Arrangements, die auch die Nutzung des Sauna- und Fitnesshauses in unserer Gartenanlage einschließen“, sagt Managerin Andrea Kahl. Die Titel der Arrangements wie „Die kurze Verschnaufpause“ oder „Romantik pur“ seien Programm.


Jagdhaus Waldidyll in Hartenstein Die Zwickauer Mulde in Hartenstein im Winter

Vom Standort des Jagdhauses in Hartenstein führen kurze Wege nach Zwickau ins Max Pechstein Museum und zu den Glauchauer Schlössern, nach Hohenstein-Ernstthal zu den Webstühlen und dem Sachsenring und nach Lichtenstein zur Holzkunst und der Miniwelt, wo überall auf Neugierige spannende Geschichten warten.


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